Wann wirkt DEFKA nicht bei der Katzenabwehr?

Bei sach- und fachgerechter Anwendung kann dies eigentlich ausgeschlossen werden. Die häufigste Ursache für Ärger über weitere Verunreinigungen der behandelten Flächen durch Katzenkot ist leider die freudige Erwartung unserer Kunden, dass unmittelbar nach dem ausbringen von DEFKA die „Störung“ endlich beseitigt ist.

  • DEFKA ist ein reines Naturprodukt. Der Natur sollte, trotz allem Verständnis für die Situation, die erforderliche Zeit zugestanden werden, um die beabsichtigte Wirkung entfalten zu können. Dies sind in der Regel fünf bis sieben Tage.
  • Leider kommt es gelegentlich vor, dass das Granulat zur natürlichen Katzenabwehr nicht in der erforderlichen Ausbringmenge von 80 – 120 g/m² angewendet wird. Ebenso ist eine weitere mögliche Ursache für das wiederholte Ablegen von Katzenkot ein durch den Anwender unbeabsichtigtes austrocknen des Untergrundes der behandelten Fläche. Für die Wirksame natürliche Katzenabwehr ist eine Restfeuchtigkeit im Untergrund erforderlich.
  • Seltener, aber leider immer häufiger, kommt es vor das Katzen aufgrund einer Erkrankung keine Kontrolle über ihre Verdauungsorgane haben. Was hilft gegen Katzen. Eine nicht artgerechte Ernährungssituation kann hierfür verantwortlich sein. Dies tritt nachvollziehbarer Weise ein, wenn z. B. junge Katzen Futter zu fressen bekommen, welches altersgerecht für „erwachsene“ Katzen konzipiert ist. Verantwortungsvolle Tierhalter sorgen dafür das Katzen beim Tierarzt vorgestellt werden und von diesem geimpft sowie entwurmt werden damit man die Katzen nicht vertreiben muss.
  • Ebenso ist es auch leider immer wieder der Fall, dass Katzenliebhaber, welche aber die Verantwortung für eine Katze nicht übernehmen wollen, diese dann mit irgendetwas (klassischer Fall ist kalte Kuhmilch im Winter) oder Essensresten auf der eigenen Terrasse füttern. Auftretende Probleme sind hier vorprogrammiert. Dem uns beratendem Tierarzt ist ein Fall bekannt, bei welchem eine Katze vegan ernährt werden sollte. Das dies zwangsläufig zu Problemen im Verdauungstrakt der Katze führen muss liegt auf der Hand.
  • Bedauerlicherweise kommt es auch öfters vor, dass Katzen tagsüber in der Wohnung eingesperrt werden, um dann am Abend ihren Freigang zu bekommen. Da Katzen aber in der Regel bewegungsaktive Tiere sind suchen diese sich tagsüber zur Ablenkung andere „Beschäftigungen“. Bedauerlicherweise kann dies dazu führen, dass diese dann beginnen an den Zimmerpflanzen zu „knabbern“. Leider führt dies aber oft zu einer toxischen Reaktion im Organismus der Katze. Sehr gefährlich ist hier z. B. der Elefantenfuß. Sinnvoller Weise sollte den so gehaltenen Katzen Cyperus zumula (Katzengras) angeboten werden.

Dies sind aus dem breiten Spektrum nur einige Möglichkeiten warum DEFKA nur eingeschränkt oder gar nicht wirken kann.

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